Handwerksmuseum Deggendorf
Handwerksmuseum
Maria-Ward-Platz 1
94469 Deggendorf
Germany
Tel.: 0991296056109912960561
Website
Kontaktdaten
Handwerksmuseum
Maria-Ward-Platz 1
94469 Deggendorf
Germany
Tel.: 0991296056109912960561
Über den Betrieb
Das Handwerksmuseum wurde 1991 eröffnet und gibt in acht Abteilungen einen Überblick über die regionale und überregionale Geschichte des Handwerks. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Sonderausstellungen zum historischen Handwerk und modernen Kunsthandwerk.
Foto: Stadt Deggendorf/Rudi Scharf
Fotos von Ausstellungsobjekten: Eva Jünger
Foto: Stadt Deggendorf/Rudi Scharf
Fotos von Ausstellungsobjekten: Eva Jünger
Bereich(e)
Druck, Papier
Museum/Galerie
Textilgestaltung
Öffnungszeiten
Freitag
Öffnungszeiten (Freitag):
10:00 - 16:00 Uhr
10:00 - 16:00 Uhr
Angebot(e)
10:00 - 16:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
10:00 - 17:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
10:00 - 17:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
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Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Samstag
Öffnungszeiten (Samstag):
10:00 - 17:00 Uhr
10:00 - 17:00 Uhr
Angebot(e)
10:00 - 16:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
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Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
10:00 - 17:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
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Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
10:00 - 17:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Sonntag
Öffnungszeiten (Sonntag):
10:00 - 17:00 Uhr
10:00 - 17:00 Uhr
Angebot(e)
10:00 - 16:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
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Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
10:00 - 17:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
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Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
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Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
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Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
10:00 - 17:00 Uhr
Ausstellung
Ausstellung Maja Vogl | Webkunst mit Seide und Papier
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
Farben spielen bei den Webarbeiten Maja Vogls eine hervorgehobene Rolle. Im Weben mit dem traditionellen Handwebstuhl kann sie ihre Farbvorstellungen ausdrücken. Als Material wählt sie meist Seide (Schappe- oder Haspelseide), mercerisierte Baumwolle oder sogar Papier, wobei insbesondere die Seide den Farben eine intensive Leuchtkraft verleiht. Zu ihren Arbeiten zählen beispielsweise Kissen, Schals, Stolen und aus Einzelbahnen zusammengesetzte Kimonos.
Material, Farbe und Stärke, die Webbreite und Dichte werden vor Beginn des Webprozesses bestimmt. Allein das Aufbringen der Kette auf den Webstuhl dauert etwa eine Arbeitswoche und setzt sich aus einer Vielzahl von Arbeitsschritten zusammen. Das macht den enormen Aufwand jedes einzelnen Stückes deutlich.
In ihren Webarbeiten sind teils filigrane Zeichnungen, teils zwei völlig unterschiedliche Seiten ein und desselben Gewebes zu sehen. So erscheinen beispielsweise kleine Quadrate oder es tauchen mitten im Gewebe einzelne, andersfarbige Fäden auf, die dann wieder verschwinden. Hier zeigt Maja Vogl neben Ausdauer und Genauigkeit die ganze Bandbreite ihres technischen Könnens.
Maja Vogl kombiniert altes Handwerk und moderne Kunst und möchte mit Ihren Arbeiten der Massenproduktion und synthetisch erzeugten Geweben entgegenwirken.
Zur Künstlerin:
Maja Vogl wurde 1956 in Kempten im Allgäu geboren und begann 1975 eine Lehre zur Handweberin in Bayreuth, die sie 1977 mit der Gesellenprüfung abschloss. Seitdem arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstatt. Von 1978 bis 1985 studierte sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1995 wurde sie Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe-Verein, München und 1996 Mitglied der Gedok München. Maja Vogl übernahm 2001 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Im Jahr 2008 erhielt sie den Bayerischen Staatspreis, im Jahr 2011 den Danner-Ehrenpreis.
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