Bayerischer Kunstgewerbeverein e.V.

Bayerischer Kunstgewerbeverein e.V.
Pacellistraße, 6-8
80333 München
Germany

Tel.: (089) 290147-0(089) 290147-0
Website

Öffnungszeiten

Freitag

Öffnungszeiten (Freitag):
10:00 - 18:00 Uhr
Angebot(e)
10:00 - 18:00 Uhr
Ausstellung
Bettina Dittlmann
Nicht nichts - aber viel

Bettina Dittlmann ist eine international bekannte Schmuckkünstlerin, die nicht zuletzt 2020 als Gewinnerin des Danner-Preises auf sich aufmerksam machte. In der Ausstellung „NICHTS NICHTS - ABER VIEL“ widmet sie sich einem anderen Thema – dem Gefäß. Seit Sommer 2023 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Tag eine Schale zu fertigen. Entstanden sind über 200 Schalen, alle aus 0,1 mm dünnem Kupfer oder Feinsilber geschmiedet, das Material, so dünn wie ein Blatt Papier.
10:00 - 18:00 Uhr
Ausstellung
Kathrin Sättele - Goldschmiedekunst

Der Hammerschlag bestimmt den Schwung und die Stärke der Linien! Was die Goldschmiedin und Schmuckdesignerin Kathrin Sättele erschafft, erinnert an zarte Kalligraphien, die in den Raum greifen. Die Schmuckstücke wirken federleicht, besitzen aber dennoch plastisches Volumen. Modern und voller Anmut und Eleganz werden sie zu tragbaren Zeugen zeitgemäßer Schmuckkultur. Die Goldschmiedin und Schmuckdesignerin erläutert: „Mein zentrales Anliegen im Schmuckschaffen besteht darin, allein mit den Mitteln des Schmiedens einen persönlichen Ausdruck für meine Arbeiten zu entwickeln. Aus dieser Beschränkung schöpfe ich eine inspirierende Kraft, die meinem Werk eine ganz eigene Handschrift verleiht.“

Samstag

Öffnungszeiten (Samstag):
10:00 - 18:00 Uhr
Angebot(e)
10:00 - 18:00 Uhr
Ausstellung
Bettina Dittlmann
Nicht nichts - aber viel

Bettina Dittlmann ist eine international bekannte Schmuckkünstlerin, die nicht zuletzt 2020 als Gewinnerin des Danner-Preises auf sich aufmerksam machte. In der Ausstellung „NICHTS NICHTS - ABER VIEL“ widmet sie sich einem anderen Thema – dem Gefäß. Seit Sommer 2023 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Tag eine Schale zu fertigen. Entstanden sind über 200 Schalen, alle aus 0,1 mm dünnem Kupfer oder Feinsilber geschmiedet, das Material, so dünn wie ein Blatt Papier.
10:00 - 18:00 Uhr
Ausstellung
Kathrin Sättele - Goldschmiedekunst

Der Hammerschlag bestimmt den Schwung und die Stärke der Linien! Was die Goldschmiedin und Schmuckdesignerin Kathrin Sättele erschafft, erinnert an zarte Kalligraphien, die in den Raum greifen. Die Schmuckstücke wirken federleicht, besitzen aber dennoch plastisches Volumen. Modern und voller Anmut und Eleganz werden sie zu tragbaren Zeugen zeitgemäßer Schmuckkultur. Die Goldschmiedin und Schmuckdesignerin erläutert: „Mein zentrales Anliegen im Schmuckschaffen besteht darin, allein mit den Mitteln des Schmiedens einen persönlichen Ausdruck für meine Arbeiten zu entwickeln. Aus dieser Beschränkung schöpfe ich eine inspirierende Kraft, die meinem Werk eine ganz eigene Handschrift verleiht.“

Sonntag

Geschlossen
Angebot(e)
10:00 - 18:00 Uhr
Ausstellung
Bettina Dittlmann
Nicht nichts - aber viel

Bettina Dittlmann ist eine international bekannte Schmuckkünstlerin, die nicht zuletzt 2020 als Gewinnerin des Danner-Preises auf sich aufmerksam machte. In der Ausstellung „NICHTS NICHTS - ABER VIEL“ widmet sie sich einem anderen Thema – dem Gefäß. Seit Sommer 2023 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Tag eine Schale zu fertigen. Entstanden sind über 200 Schalen, alle aus 0,1 mm dünnem Kupfer oder Feinsilber geschmiedet, das Material, so dünn wie ein Blatt Papier.
10:00 - 18:00 Uhr
Ausstellung
Kathrin Sättele - Goldschmiedekunst

Der Hammerschlag bestimmt den Schwung und die Stärke der Linien! Was die Goldschmiedin und Schmuckdesignerin Kathrin Sättele erschafft, erinnert an zarte Kalligraphien, die in den Raum greifen. Die Schmuckstücke wirken federleicht, besitzen aber dennoch plastisches Volumen. Modern und voller Anmut und Eleganz werden sie zu tragbaren Zeugen zeitgemäßer Schmuckkultur. Die Goldschmiedin und Schmuckdesignerin erläutert: „Mein zentrales Anliegen im Schmuckschaffen besteht darin, allein mit den Mitteln des Schmiedens einen persönlichen Ausdruck für meine Arbeiten zu entwickeln. Aus dieser Beschränkung schöpfe ich eine inspirierende Kraft, die meinem Werk eine ganz eigene Handschrift verleiht.“

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